Das haben wir schon machen lassen, bevor wir den Notarvertrag unterschrieben haben, um auszuschließen, dass wir irgendwelche Überraschungen mitkaufen (wir haben schaurige Geschichten von Torflinsen und Ähnlichem gehört). Da für den Bau sowieso ein Bodengutachten nötig ist, bot sich das an. Das Ingenieurbüro haben wir uns von der Firma empfehlen lassen, mit der wir jetzt auch bauen.
Dabei durften wir auch schon feststellen, wie sehr man Handwerkern auf die Finger schauen muss. Die Bohrungen müssen in dem Bereich gemacht werden, in dem dann das Haus stehen soll, dementsprechend waren auch Abmessungen nötig. Mal abgesehen davon, dass die Meter mit Schritten abgemessen wurden, haben die Arbeiter nicht an der Grunstücksgrenze angefangen zu messen, sondern an einem Stecken, der ein gutes Stück von der Grenze entfernt war. Zum Glück war das M. vor Ort und konnte rechtzeitig eingreifen.
Ich lasse mal ein paar Bilder sprechen:
Bohrung |
"Bohrrohr-Inhalt" |
Leeren der "Bohrrohre" |
Lehmwürste |
Jetzt hoffen wir, dass es bald weitergeht...
Liebe Grüße vom A.
PS: Die andere Schriftart hätte ich ja auch vorher mal ausprobieren können, ich dachte, dass Arial schon groß wäre. Ich glaube, diese gefällt mir besser.
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