Heute sind wir alleine auf der Baustelle, die Gartenhütte soll endich fertig werden, damit wir Werkzeug dort lassen können. Die Autos sehen nämlich aus, als hätte man 10 Fußballmannschaften nach einem Matschturnier spazierengefahren und das ständige Einpacken, Hintragen und wieder zurück tragen und ins Auto packen und vor allem das Überlegen, ob man auch wirklich alles hat, nerven ganz schön.
Im Gegensatz zu den letzten Tagen haben wir uns morgens etwas mehr Zeit gelassen, dafür sind wir abends etwas in Stress geraten, weil wir verabredet waren und doch bis kurz vor 17 Uhr gebraucht haben. Am Ende des Tages sieht die Hütte jedenfalls so aus:
Gartenhütte mit geöffneten Schiebetüren. |
Zwischenzeitlich hat das M. den Kanal frei gelegt, so gut es ging. Das war eine ziemliche Sauerei und etwas schwierig, weil an der Stelle ständig nasse Lehmschlacke nachrutscht.
Freigelegte Kanalschächte. |
Ihhh. |
Bodenplatte. |
Abschließend haben wir mit Hilfe des teuer geliehenen Standrohrs (der Architekt hat ja leider verbummelt, Strom und Wasser rechtzeitig zu beantragen) die Straße ein wenig sauber gemacht.
Straßenreinigung. |
Wegen des Baustroms warten wir nach wie vor auf ein Angebot für den Zugriff auf den Verteiler an der Straße, der Elektriker steht in den Startlöchern. Egal wie und wann: Weil wir ein langes Kabel zu dem Verteiler brauchen und der Elektriker gerade keins hat, müssen wir das kaufen und eine ganze Ecke mehr Geld auf den Tisch legen, als veranschlagt.
Jetzt starten wir aber erst einmal ins Wochenende, für Sonntag steht "Pause" auf der To-Do-Liste (neben der ein oder anderen Planungssache...).
Liebe Grüße vom A.
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